Bei vielen von uns schürt aber die Teuerungswelle, nicht nur im Energiebereich, sondern auch bei Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs sowie auch die rasch steigenden Zinsen, Mieten und Betriebskosten begründete Existenzängste. Viele von uns sind mit den eigenen Problemen derart beschäftigt, dass beinahe keine Zeit mehr bleibt, sich mit anderen Problemen und deren Lösung zu beschäftigen.

All diese Ablenkungen und Sorgen, die uns von unseren Regierungen nicht ganz unabsichtlich wieder ermöglicht bzw. auferlegt werden, haben jedoch eines zum Ziel: uns zu beschäftigen und von dem abzulenken, um was es wirklich geht bzw. was gerade vor unseren Augen passiert. Eine vollkommene Neuordnung der Welt durch das vorherige Schaffen von Chaos und Zusammenbruch. Eine solche Neuordnung der Welt hat es auch schon mehrfach gegeben und zwar zu Zeiten des ersten und zweiten Weltkrieges.

Nun befinden wir uns wieder am Beginn einer neuen Weltordnung. Der gegenwärtige Schauplatz ist die Ukraine. Dass die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock vor kurzem im Zusammenhang mit Waffenlieferungen an die Ukraine von einem Krieg Europas gegen Russland sprach, sollte jeden von uns wachrütteln. Auch der ungarische Premierminister Orban sprach davon, dass sich Europa im Krieg gegen Russland befindet.

Wohin sollen diese Waffenlieferungen an die Ukraine führen? Jetzt schwere Kampfpanzer, dann Kampfflugzeuge und Raketen und als nächstes dann Bodentruppen mit Soldaten aus europäischen Ländern und zu guter Letzt dann Atomwaffen für die Ukraine? Haben Sie sich so Ihre Zukunft und die Zukunft Ihrer Kinder und Enkelkinder vorgestellt? Vorprogrammiert durch die Kriegsagenda einiger weniger Superreicher, die sich jährlich beim World Economic Forum (WEF) treffen?

Sind Sie der Meinung, Österreich ist neutral und uns kann doch nichts passieren, weil wir keine Waffen liefern. Die österreichische Verteidigungsministerin hat es vor kurzem klar ausgesprochen: Bei einer Verwicklung eines EU-Landes in einen Krieg wäre Österreich plötzlich in der Situation, sich über die Beistandspflicht Gedanken zu machen. Noch wissen viele Menschen in Österreich nicht, dass es diese Beistandspflicht innerhalb der EU gibt – weil die Meinung in der Bevölkerung besteht, Österreich sei weiterhin neutral.

Wenn WIR nicht wachsam sind und nicht JETZT AUFSTEHEN, kann dieser Konflikt zur größten Katastrophe des 21. Jahrhunderts werden und unmittelbar in einen dritten Weltkrieg führen und auch uns in Österreich unmittelbar betreffen. Sie wissen das und fühlen das, aber sie denken vielleicht, dass Sie nichts dagegen tun können, da die Politik ohnehin macht was sie will, oder aber fragen Sie sich vielleicht, was kann oder soll ich dagegen tun?

Ganz einfach, STEHEN SIE JETZT AUF und gehen Sie gemeinsam mit uns auf die Straße, so wie das viele von Ihnen auch während den überschießenden Corona-Maßnahmen in Form von Protestmärschen erfolgreich getan haben. Lassen Sie uns zusammentreffen zu einem regelmäßigen Friedensmarsch unter dem Motto „keine Waffen – kein Krieg“ bzw. „NO ARMS – NO WAR“ und bringen Sie dabei Ihre eigene friedliche Ausrichtung zum Ausdruck.

Wir sind viele – wir sind mehr als Sie vielleicht glauben. Wir müssen uns nur zusammentun und für Frieden gemeinsam auf die Straße friedlich spazieren gehen und zum Ausdruck bringen, dass wir jeglichen Krieg und jegliche Kriegsverlängerung durch Waffenlieferungen NICHT unterstützen, den sofortigen Stopp aller Kampfhandlungen fordern und eine Friedenslösung in Form von Verhandlungen einfordern.

Kommen Sie mit, seien auch Sie ein Friedens-Spaziergänger!

Wann und wo finden Sie über eine Suchmaschine im Internet, oder Sie starten selbst mit Freunden und Bekannten eine solche Initiative. Auch wäre es ideal, wenn Sie diesen Aufruf unter Nutzung aller Ihnen zur Verfügung stehenden Kommunikationskanäle verbreiten könnten. Nehmen Sie sich Zeit und seien Sie kreativ. Ihre Kinder und Enkelkinder werden es Ihnen danken.

Herzlichst

Ihr <Vorname> <Familienname> (<…> Daten des Verfassers aus Datenschutzgründen nicht angeführt)


PS: Sie können den obigen Text gerne (auch in ihrem eigenen Namen) verwenden, um den Aufruf weiter zu verbreiten.